Politik

Positionspapiere & Faktenblätter

Positionspapiere

Themen der Hochschulmedizin im Koalitionvertrag

  • Die Hochschulmedizin, der Zusammenschluss aus Universitätsklinika und Medizinischen Fakultäten, war und ist ein zentraler Akteur bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Grundlage hierfür ist das enge und sich gegenseitig verstärkende Zusammenspiel von Forschung, Lehre und Krankenversorgung auf höchstem Niveau. Der Koalitionsvertrag enthält gute und wichtige Signale für die Hochschulmedizin. Viele vereinbarte Reformen und Maßnahmen betreffen die Hochschulmedizin unmittelbar und müssen in ihrem Sinne zur Stärkung des Gesundheits- und Wissenschaftssystems umgesetzt werden. In diesem Faktenblatt positioniert sich die Deutsche Hochschulmedizin dazu. Davor wird das System Hochschulmedizin kurz vorgestellt.
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Agenda der Deutschen Hochschulmedizin für die kommende Legislaturperiode

  • Die neue Bundesregierung steht vor großen Herausforderungen, das Gesundheits- und Wissenschaftssystem zukunftsfest zu machen. Die Corona-Pandemie hat wie unter einem Brennglas den besonderen Wert der Hochschulmedizin für die Gesellschaft deutlich gemacht – sei es durch die Versorgung von Schwererkrankten, Erforschung von Impf- und Wirkstoffen oder Beratung von Politik und Behörden. Diese positiven Erkenntnisse müssen in der nächsten Legislaturperiode in besonderer Weise aufgegriffen werden. Diese und weitere Forderungen der Deutschen Hochschulmedizin, werden in der „Agenda der Deutschen Hochschulmedizin für die kommende Legislaturperiode“ dargelegt.
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Zukunft der Krankenhausversorgung – Neue Impulse für eine zielgerichtete Weiterentwicklung

  • Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), der BKK Dachverband (BKK DV) und der Verband der Ersatzkassen (vdek) haben ein gemeinsames Thesenpapier formuliert, das Impulse für eine zukünftige Patientenversorgung im Krankenhaus gibt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Neuausrichtung der Krankenhausplanung, die Anpassung des Vergütungssystems sowie die Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung. Dabei werden die Erfahrungen aus der Pandemie einbezogen und zukünftige Herausforderungen mitgedacht.
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Medizinische Versorgung in der Fläche sichern: Strukturreform statt Landarztquote!

  • Deutschland hat im internationalen Vergleich eine sehr hohe Arztdichte, Tendenz steigend. Gleichwohl haben viele strukturschwache Regionen zunehmend Probleme, Ärztinnen und Ärzte für ihre Krankenhäuser oder Praxen zu finden. Obwohl Deutschland primär ein Verteilungsproblem hat, ist der favorisierte Lösungsansatz der Gesundheitspolitik, deutlich mehr Ärzte auszubilden oder diese zu verpflichten, sich in unterversorgten Regionen niederzulassen. Und das idealerweise direkt in den strukturschwachen Regionen, weil man hofft, dass die Studierenden nach ihrem Abschluss dort ins Berufsleben starten. Dabei wäre es viel sinnvoller, moderne Strukturen und Konzepte zur Unterstützung der Flächenversorgung umzusetzen: institutionalisierte Kooperationen der Uniklinika mit regionalen Krankenhäusern, universitär betriebene Praxen, stärkere Nutzung von Digitaler und Telemedizin, engere Vernetzung von Uniklinik mit niedergelassenen Ärzten, eigenständigere Rollen akademisierter Pflegekräfte im ambulanten Bereich, etc.
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Mehrwert digitaler Daten für Versorgung und Forschung

  • Positionspapier der Deutschen Hochschulmedizin – bestehend aus dem Verband der Universitätsklinika (VUD) und dem Medizinischen Fakultätentag (MFT) – sowie der Technologie- und Methodenplattform für vernetzte medizinische Forschung (TMF) zum Thema "Mehrwert digitaler Daten für Versorgung und Forschung sicherstellen – Politik muss jetzt handeln"
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Medizinischer Fortschritt braucht leistungsstarke IT-Lösungen

  • Moderne Universitätsmedizin ist auf moderne IT-Lösungen angewiesen. Zugleich sind die Einrichtungen der Hochschulmedizin Zentren der Innovation, in denen diese Technologien eingeführt und unter wissenschaftlichen Bedingungen ausgewertet werden können. Daher sind Bund, Länder und Krankenkassen gemeinsam gefordert, neue Spielräume für IT-Investitionen in der Hochschulmedizin zu ermöglichen. Notwendig ist dazu ein Maßnahmenpaket, das neben Förderprogrammen des Bundes eine generelle Erhöhung der Investitionsquoten und der Betriebskostenfinanzierung der Uniklinika vorsieht.
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Faktenblätter

  • Klinische Forschung: Digital wie analog vielfältig und unverzichtbar, November 2019
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  • Digitalisierung im Gesundheitswesen Forschung konsequent integrieren, März 2019
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  • Verbesserung der Pflege: Wissen, was jetzt wichtig ist, Juli 2018
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  • Die Hochschulmedizin im Koalitionsvertrag 2018, April 2018
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  • Am Ende der 18. Legislatur: Themen, die bleiben, September 2017
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  • Akademisierung der Gesundheitsfachberufe – Aufgabe der Deutschen Hochschulmedizin, Februar 2017
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  • Medizinische Forschung braucht Patientendaten, Juni 2016
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  • Notfallversorgung an Uniklinika: Maximale Versorgung das ganze Jahr rund um die Uhr mit Fachärzten aller Disziplinen, März 2016
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  • Krankenversorgung in interdisziplinären Zentren der Uniklinika, Juni 2015
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Ihr Ansprechpartner

Sebastian Draeger
Politik und Gremienarbeit

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