Patienten-Geschichten auf Deutschland-Tour

33 Geschichten direkt aus den 33 deutschen Universitätsklinika.

Familie Bopp vor ihrem Aufsteller im Berliner Hauptbahnhof

Leonie Münse vor ihrem Aufsteller im Berliner Hauptbahnhof

33 Patienten stehen mit ihren Geschichten als lebensgroße Aufsteller auf dem Berliner Hauptbahnhof

Mit elf Monaten hört die kleine Emmi das erste Mal die Stimme ihrer Mutter. Bernd kann nach 15 Jahren völliger Dunkelheit wieder das Licht sehen. Fynn ist heute ein aufgeweckter kleiner Junge, obwohl er bei seiner Geburt nur 350 Gramm wog.

33 Geschichten direkt aus den 33 deutschen Universitätsklinika. Stellvertretend für Millionen Menschen in Deutschland, die Tag für Tag auf die Leistungsfähigkeit der Deutschen Hochschulmedizin vertrauen. „Die Geschichten bewegen, weil diese 33 kleinen und großen Patienten uns einen ganz privaten Einblick in ihr Leben gestatten. Gleichzeitig verdeutlichen diese Einzelschicksale, wie wichtig die Hochschulmedizin für das deutsche Gesundheitssystem ist und was die Mitarbeiter dort täglich leisten“, berichtet Professor Dr. D. Michael Albrecht, 1. Vorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V.

In einer Pop-up-Ausstellung im Berliner Hauptbahnhof am 21. März erzählen Patienten auf lebensgroßen Fotoaufstellern ihre großen und kleinen Geschichten. Danach gehen die Patienten-Stories auf die Reise und machen an ausgewählten Uniklinik-Standorten in ganz Deutschland Station.

Die deutschen Universitätsklinika verbinden Forschung, Lehre sowie Krankenversorgung. Sie entwickeln Innovationen von denen pro Jahr fast zwei Millionen stationär behandelte Patienten profitieren. Sie sind Vorreiter bei neuen Behandlungsverfahren und bei der Entwicklung zukunftsweisender Strukturen im Gesundheitswesen. Die Patientengeschichten zeichnen auf persönliche Art ein Bild dieser Leistungen. Sie verdeutlichen, wie wichtig die Hochschulmedizin für das deutsche Gesundheitssystem ist und was ihre Mitarbeiter jeden Tag leisten.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.deutsche-uniklinika.de.

Eine Liste der teilnehmenden Standorte und Daten der Ausstellung finden Sie hier.

Wenn Sie Interesse an der Ausstellung vor Ort haben, wenden Sie sich bitte an die jeweilige Pressestelle der dortigen Uniklinik (Die Ausstellung wird zeitgleich immer an zwei Standorten gezeigt – teilweise nicht an der Uniklinik selbst, sondern extern).

Kontakt

Stephanie Strehl-Dohmen
Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.V.
Tel.: 030 3940517-25
Fax: 030 3940517-17
Email: strehl-dohmen@uniklinika.de